Heigl-Stiftung

Die Heigl-Stiftung wurde 1992 durch Frau Prof. Dr. med. Annelise Heigl-Evers (verstorben am 01.01.2002) und Prof. Franz S. Heigl (verstorben am 18.08.2001) gegründet. Sie hat den Zweck der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der
psychotherapeutischen Medizin, insbesondere unter den Aspekten der Psychoanalyse. 

Die Heigl-Stiftung hat 2010 die Fusion der PiM und der Denkzeit-Programme gefördert und machte damit die Entwicklung der PIP möglich. 

Sie vergibt außerdem jährlich einen Preis für empirische oder konzeptuelle Arbeiten aus dem Bereich der Psychotherapieforschung; er wurde gestiftet von Annelise Heigl-Evers und Franz Seraph Heigl. Der Preis wird jährlich Im Frühjahr im Haus der Universität verliehen und ist der höchstdotierte Preis innerhalb der Psychosomatischen Medizin.